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Thema: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 2:46 am
Hallöle^_^
hier ist eine Geschichte von mir, mit Fantasy^^
Also worum es geht:
Bis jetzt hat es keinen großen Sinn, aber für Vorschläge stehe ich bereit Es handelt in der Schule und in Clanlagern: Die Matzen und Kenschen Diese zwei Gruppen bekriegen sich, denkt jeder. Eigentlich ist es anders: nur die Anführer bekriegen sich wie die Verrückten. Erst recht eskaliert die Sache, als sich die Gruppen drohen zu mischen...
Vielleicht war es jetzt nicht genau hilfreich, aber egal^^ Also, hier die Erklärungen der Kenschen und Matzen
Erklärungen:
Kenschen Kenschen sind von Geburt aus eigentlich Katzen, die sich in Menschen verwandeln können. Deren Haarfarbe ist von der Fellfarbe abhängig. Diese Katzen können in ihren Menschenform mit Katzen sprechen und sind nichtmal in der Katzenform normal
Matzen Matzen sind von Geburt aus eigentlich Menschen, die sich in Katzen verwandeln können. Deren Fellfarbe ist von der Haarfarbe abhängig. Diese Menschen können in der Katzenform mit Menschen sprechen und sind nichtmal in der Menschenform normal
NEU!!!
Brandneu! Das Cover von der Geschichte:
made by me
Also, hier kommen die Gruppenhierachien
Die Kenschen:
Anführer: - Costa- (K:) rotbauner Kater mit rotbraunem Iro, zwei Ohringen am linken Ohr und blaugrauen Augen (M:) großer Junge mit einem rotbraunen Iro und zwei Ohrringen auf dem rechten Ohr und blaugrauen Augen (Alter: 15 Jahre) Charackter: mürrisch, ernst, streng, kampflustig
Assistentin - Jacky - (K:) Braune Kätzin mit grün-gelben augen und langem, braunen Haar (M:) Mädchen mit langen, braunen Haaren und grün-gelben augen (Alter: 13 Jahre) Charackter:Frech, abenteuerlustig
Anhänger - Melinda - (K:) braune Kätzin mit glatten, langen, braunen Haaren und braunen Augen (M:) größeres, Mädchen mit braunen, sehr langen, glatten Haaren und braunen Augen (Alter: 13 Jahre) Charackter: freundlich, nett, hilfsbereit
Lou - (K:) blauer Kater mit orangenen Flecken und verwuschelten, blauen Haaren und orangen Flecken mit blaugrünen Augen (M:) Junge mit blauem, orangegeflecktem, verwuscheltem Haar und blaugrünen Augen (Alter: 13 Jahre/ Bruder von Ray) Charackter: freundlich, mutig, verständnisvoll
Ray - (K:) brauner Kater mit leicht stacheligem Fell und braunen, leicht stacheligem Haar und blauen Augen (M:) braunhaariger Junge mit leicht stacheligem Haar und blauen Augen (Alter: 7 Jahre/ Bruder von Lou) Charackter: freundlich, aufgedreht, flink
Kanaiira - (K:) etwas dickere, braune Kätzin mit braunen Augen und schokobraunem Haar (M:) großes, etwas pummligeres Mädchen mit freundlichen, braunen Augen und schokobraunem Haar (Alter: 13 Jahre) Charakter: freundlich, mutig, immer für eine spaß zu haben
Trixi - (K:) Kätzin mit braunem Fell, welches zu den Pfoten hin dunkler wird und braunen Augen (M:) Mädchen mit etwas längeren, als Schulter lange braune Haaren, die an den Spitzen etwas dunkler werden mit braunen Augen (Alter: 14 Jahre) Charackter: meistens Freundlich, macht sich allerdings schnell Feinde, bei Leuten, die auf den ersten Blick zwar nett erscheinen, aber sich später als nicht in ordnung herausstellen, solche leute werden sofort ihre Feinde. Ist sehr mutig und schlagfertig. Sie schlägt auch gerne selbst einmal zu
Zorro - (K:) Kater mit moosgrünem Fell, welches ziemlich kurz ist und schwarzen Augen (M:) Junge mit kurzen, grünen Haaren, drei Ohrringe am linken Ohr, schwarzen Augen mit finsterem Blick, mit extremen Muskeln und eine Narbe quer über den Torso, so wie zwei an den Fußgelenken, schleppt immer drei Schwerter mit sich rum (Alter: 15 Jahre) Charackter: schläft, frisst und sauft sehr gerne und viel, hat keinen Orientierungssinn und trainiert immer (wenn er nicht schläft), sehr mutig und aufopferungsvoll. Mit sich selbst immer hart und hat eine starke Selbstbeherrschung wie einen starken Willen; Ist ein hervorragender Schwertkämpfer
WEITERE MÖGLICH!
Die Matzen:
Anführer - Leo - (M:) großer, braunhaariger Junge mit längeren Eckzähnen und braunen Augen (Alter: 13 Jahre) (K:) brauner Kater mit braunen Haaren mit längeren Eckzähnen und braunen Augen Charackter: eig nett und hilfsbereit, Mike gegenüber gemein und kampflustig
Assistentin - Virginia - (M:) großes, schlankes Mädchen mit feuerrotem Haar und giftgrünen, durchdringenden Augen; trägt eigentlch immer schwarze Kleidung (Alter: 13 Jahre) (K:) feuerrote Kätzin mit grünen Augen und feuerrotem Haar Charackter: frech, vorlaut, manchmal etwas spöttisch, aber eine gute Freundin, misttrauisch
Anhänger - Diana - (M:) etwas kleineres und gebräuntes Mädchen mit braunschwarzen Haaren und braunen Augen, schwarze längere und spitze Eckzähnen (Alter: 12 Jahre/ Schwester von Annabell) (K:) braune Kätzin mit braunschwarzen Streifen, weiße Klingenflügeln mit schwrazen Klingenenden und schwarzen Reißzähnen, braunen AUgen und braunschwarzen Haaren Charackter: freundlich, ungeduldig, lustig, manchmal stur
Kozour - (M:) schwarzhaariger Junge mit grünen 'Streifen' im Haar und goldblauen Augen (Alter: 13 Jahre) (K:) schwarzer Kater mit grünen Streifen, solchen Haaren und goldblauen Augen Charackter: mürrisch, auf eine mürrische art und weise hilfsbereit, zurückhaltend
Annabell - (M:) kleineres Mädchen mit braunem Bob und braunen Augen (Alter: 6 Jahre/ Schwester von Diana) (K:) hellbraune Kätzin mit dunkelbraunen Punkten und braunem Bob mit braunen Augen Charackter: manchmal zickig und nervig, ansonsten freundlich und überdreht
Vanessa - (M:) normalgroßes Mädchen mit langen, gelockten Blonden haaren, schwarzen Fingernägeln, einem Brandfleck auf der Brust und goldgelben augen (K:) goldene Kätzin mit den selben haaren wie als mensch und schwarzen Pfoten unterseiten, fleck auf der Brust und Schweif unterseite Charackter: nett, rechthaberisch, ernst, humorvoll
WEITERE MÖGLICH!
Ja, das waren die Matzen und Kenschen ^-^
Ihr könnt noch welche erstellen, aber es gibt bei mir feste Erstellregeln
Hier die Regeln, die eingehalten werden müssen!:
Wenn ihr eine Matze erstellt, dann: - macht ihr erst das Aussehen des Menschens und dann das der Katze - GRUND: das Fell der Matzen ist von der Haarfarbe abhängig (Beispiel: Bei braunen Haaren, kann das Fell jedes Muster haben, darf aber nur Brauntöne haben) - Charackter muss dabei sein
Wenn ihr Kenschen erstellt, dann: - macht ihr erst das Aussehen der Katze und dann das des Menschens - GRUND: die Haarfarbe des Menschens ist abhängig von der Fellfarbe (Beispiel: wenn die Fellfarbe blaugrau mit schwarzen Streifen ist, sind die Haare beim Menschen blaugrau mit schwarzen Streifen) - Charackter muss dabei sein
Wenn ihr die Regeln nicht einhält, dann werde ich entweder was verändern, wenn ich darf oder den Charackter ignorieren
So, und hier jetzt noch der Stecki zum mitmachen
Kenschen, macht mit!:
Username: Charaname: Alter: Katzenaussehen: Menschenaussehen: Charackter: Stärken: Schwächen: Familie/Freunde (Familie wird nur sehr selten genannt): Besonderheiten:
Matzen, macht mit!:
Username: Charaname: Alter: Menschenaussehen: Katzenaussehen: Charackter: Stärken: Schwächen: Familie/Freunde (Familie wird nur sehr selten genannt): Besonderheiten:
Also, fantasiehaft kann man die schon machen^^ aber nicht übertreiben
Hier die Kapitel
Prolog (ein Jahr früher):
"Wieso bin ich so klein?", fragte Annabell mich und musterte mich erschrocken mit ihren braunen Augen. "Du bist eine Katze", sagte ich ihr und dann sagte sie etwas, dass ich nicht verstand. Ich sank zu Boden und wurde eine Katze. Ich streckte mich und sah meine kleine Schwester an. "Das liegt bei uns in der Familie, jede zweite Generation ist eine Matze.", erzählte ich ihr. "Matzen? Mützenpatzen?", fragte sie und lachte. "Nein. Menshen die ab dem fünften Lebensjahr sich in Katzen verwandeln können. Doch es gibt auch die Kenschen, die Katzenmenschen", erzählte ich noch. Ich erzählte meiner kleinen Schwester alles, was wichtig ist zu wissen. Dann musste ich ihr beibringen, sich wie eine Katze zu verhalten. Und schon später, musste ich sie in die Gruppe einweihen, die in meiner Klasse von Leo gegründet wurde. "Diana, wer ist das?", fragte mich Leo, als ich zu unserem Treffplatz mit meiner kleinen Schwester an der Hand kam. "Das ist Annabell, meine kleine Schwester, sie ist auch eine Matze", erklärte ich und Leo wurde sofort freundlicher. Der Treffplatz der Matzengruppe war eine große Gasse, die wir mit Graffiti verschönert hatten. Da hatten wir auch ein Sofa, ein nagelneues. Keine Ahnung, wo wir den her hatten. Wir hatten natürlich auch ein Lgaer im Wald, wo wir auch campten, manchmal. "Sie ist schon fünf?", fragte Leo und sah Annabell mit seinen braunen Augen an. Sie versteckte sich jedoch hinter mir, da sie schnell Angst vor fremden Leuten bekam. "Kleine, du bist bei uns aufgenommen. Versprichst du, als neue Anhängerin treu zu bleiben?", fragte Leo. Meine kleine Schwester nickte ohne ein Wort zu sagen und ich schob sie vor. "Ok, du darfst das aber keinem erzählen und dich nicht in Anwesenheit der Kenschen oder Menschen zu verwandeln", befahl Leo und Annabell versprach es ihm. Dann feierten wir. Dies hielt sie ein Jahr lang ein, und ich hoffe, dass sie es weiterhin auch einhalten wird: Im Namen der Matzen
Kapitel 1:
Ich sprang durch das Gebüsch und sah mich um. Was erblickten meine Katzenaugen? Die neue Schule. Ich und meine Familie waren vor einem Jahr, nach dem Tag, wo Annabell aufgenommen wurde, umgezogen. Und was hieß das für die Anderen aus der Gruppe der Matzen? Sie mussten auch umziehen. Naja, wir waren mit mir und meiner kleinen Schwester momentan nur vier Personen, also hofften wir, dass wir bei unserer neuen Schule noch andere Matzen finden würden. Doch eine gute Sache hatte der Schul- und Ortwechsel. Wir mussten uns nicht mehr mit der Kenschen-Gruppen bekriegen. Aber irgendetwas in mir sagte, dass es nicht zu Ende sei, und zwar immer dann, wenn ich meine neue Schule sah. „Hast du sie gefunden?“, fragte eine Stimme hinter mir. Ein brauner Kater mit braunem Haar kam aus dem Gebüsch und musterte mich fragend mit seinen braunen Augen an. „Ja, Leo, das ist sie“, bestätigte ich seine Frage. Ich schlich weiter und legte meine weißen Klingenflügel dicht an meine Flanken an. Duckend lief ich weiter, darauf achtend, dass kein Mensch da war. Ich kauerte mich nieder, in jede Richtung schauend und lief wieder zurück. „Keiner da“, sagte ich, „Leo, geht deine Uhr falsch?“, fragte ich noch. Mein Anführer wurde rot und sah auf die Uhr an seinem … äh, Pfotengelenk. „Oh Mann, meine Uhr geht doch richtig, bloß das Datum ist falsch“, knurrte er, den Blick auf die Uhr gerichtet. Ich stellte mich hinter ihm und sah ihm über die Schulter. Super, es war noch Sonntag, nicht schon Montag. „Okay, dann werden wir erst mal wieder nach Hause gehen. Mann, habe ich Glück, dass Annabell krank ist. Sonst stände sie jetzt vorm Kindergarten und wüsste nicht wohin sie gehen sollte“, miaute ich erleichtert. „Nicht euer Ernst, oder?!“, sagte ein schwarzer Kater mit grünen Streifen, mit solchen Haaren und goldblauen Augen, Kozour. „Leo seine Schuld“, miaute ich ganz schnell und ging einen Schritt zurück. Leo sah mich nur sauer an und führte uns zu unserem Lager. Wir hatten es geschafft, unsere Eltern zu überreden, in die Nähe eines Waldes umzuziehen, wo wir dann auch unser Lager hatten. Dann rannten wir in Richtung Wald los. Im unterirdischem Eingangstunnel blieb Leo ruckartig stehen, mit der Folge, dass Kozour und dann ich gegen ihn stießen. „Was ist denn?“, murrte Kozour und rieb sich mit der Pfote den Kopf. „Hört ihr das nicht?“, flüsterte er uns zu. Ich spitzte die Ohren und hörte Stimmen. Leo rannte los, sprang aus dem Loch und verwandelte sich ganz schnell in einen Mensch. Ich und Kozour taten dasselbe und erblickten zwei Mädchen. Die eine mit langen, blond gelockten Haaren und gelben Augen und schwarzer Kleidung, die andere groß und schlank mit feuerrotem Haar und giftgrünen Augen, ebenfalls mit schwarzer Kleidung. „Was macht ihr in unserem Lager?!“, fragte Leo wütend, doch er wurde ruhig. „Was ist?“, fragte ich neugierig. „Wie seid ihr hier reingekommen?“, fragte er ruhig. Dann fiel es mir auch auf. Unser Lager war in einem gigantischen, hohlen Felsen, wo nur dieser unterirdische Eingang reinführte. Und da konnte nur eine Katze durch. Die zwei Mädels sahen sich an und fingen an zu lachen. „Das wollten wir euch gerade fragen. Seid ihr etwa auch Matzen oder seid ihr so magersüchtig, dass ihr euch hindurchschlängeln könnt?“, fragte das rothaarige Mädchen frech. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, doch anstatt das Leo wütend wurde, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Ja, wir sind Matzen, und ihr? Ihr könnt nur Matzen sein, sonst wärt ihr nicht rein gekommen“, meinte mein Anführer. Die Mädels sahen aus, als würden sie sich über solch eine Dummheit wundern. Mir fiel nicht ein, wieso, doch nachdem sie sagten: „Wir hätten aber genauso gut Kenschen sein können, aber ja, wir sind Matzen“ war mir klar, wie dumm Leo sein konnte. Und ich dachte, ich sei dumm… Nach einem tiefen Gespräch voller Argumenten, wo ich sowieso nicht zuhörte und immer wieder nur ein ‚Was‘ rein warf, wurden die zwei Mädchen unsere Anhänger. Die feuerrothaarige hieß Virginia und die Blonde hieß Vanessa. „Und auf welche Schule geht ihr?“, fragte ich, als wir alle um ein Feuer saßen. „Auf die Master Schule. Mich wundert es immer wieder wieso sie so heißt“, sagte Vanessa. „Cool, da gehen wir doch auch hin, Leo, oder?“, fragte ich begeistert. Leo nickte mir als Antwort zu. Dann redeten wir noch eine ganze Weile, bis es spät Abend wurde. Wir verwandelten uns alle in Katzen und legten uns in unsere Nester hin. Ich schlief schnell ein und träumte von einem einigermaßen normalen Leben. Wie auch immer das gehen sollte…
Kapitel 2:
Am nächsten Tag wurde Virginia zur Assistentin von Leo gemacht. Das heißt wenn Leo etwas zustoßen würde, ihr wisst was ich meine, dann würde sie Anführerin werden und auch einen Assistenten ernennen müssen. Aber das ist nebensächlich, ich schweif hier ja auch voll vom Thema ab. Jedenfalls wachten wir alle auf, da ein Wecker klingelte. „Wer zum Teufel hat hier einen Wecker?“, murrte ich. Ich schlug meine Augen auf, die Hand schwungvoll auf den Wecker schlagen. „Ach so, ist ja mein Wecker“, murrte ich und sah auf die Uhr. 5 Uhr morgens, typisch für mich. Ich stand seit Anfang 7. Klasse um 5 Uhr morgens auf. Momentan sind wir alle in der 8. Klasse, auf dieser Master Schuler, ganz komisch. „Welche bescheuerte Person wacht um 5 Uhr morgens auf?“, murrte Vanessa ohne die Augen aufzumachen. Ich verwandelte mich in meine Menschenform und holte mir erst mal was zum Essen. Ich sah in meiner Tasche nach und fand ein Erdnussbuttertoast vor. Ich nahm es und biss rein, Bissen für Bissen, jeder Bissen eine Wohltat für die Geschmacksknospen. Na gut, ich höre auf, euch so aufzuziehen. Jedenfalls, als das so leckere Erdnussbuttertoast verschlungen war, legte ich mich auf den Rücken hin und sah die Felsendecke an. Mein einziger Gedanke war: Langeweile. Tja, das hatte ich mir selber zuzuschreiben, wenn man halt um 5 Uhr aufsteht. Doch nach einer Stunde ging ich alle wecken, was sage ich da. Alle wären in diesem Fall nur Vanessa, Virginia, Kozour und Leo. Und das soll man alle nennen… „Lass mich schlafen!“, murrte Vanessa als Antwort, statt aufzustehen. Ich rüttelte sie, bis sie endlich aufsprang. „Muss das sein!“, brüllte sie. „Jetzt bleib mal locker. Wir bereiten uns eine Stunde auf unseren 1. Tag vor und dann können wir ja losgehen.“, meinte Leo. Dann verwandelten sich alle in ihre Menschenform. „Und wie sollen wir unsere Taschen hinausbefördern?“, fragte uns Virginia. „Sachen, die wir in unserer Menschenform tragen, verschwinden sozusagen, wenn wir uns in unsere Katzenform verwandeln. Und damit werden auch unsere Taschen und so ‚verschwinden‘“, erklärte Leo und ging dann seine Sachen vorbereiten. Ich beschloss ebenfalls mich von der Gruppe zu entfernen und meine Sachen vorzubereiten. Doch ich hatte nichts zum Vorbereiten, und ohne Essen wollte ich nicht in die Schule, also ging ich nach Hause, ohne dass es jemand merkte, und strich mir ein Butterbrötchen mit Salat. Dann sprang ich aus dem 2. Stock und landete auf allen vieren und rannte in Richtung Wald. „Du hast dein Erdnussbuttertoast gegessen, richtig?“, murrte Kozour und ich wurde wahrscheinlich rot, als ich am Waldrand stehen blieb. Dann gingen wir jedoch in unserer Katzenform los, um ja nicht den 1. Tag zu verpassen. Ich lief ganz hinten, wie immer, aber diesmal nicht hinter zwei Leuten, sondern hinter vier. Doch Vanessa gesellte sich zu mir. Als Katze war sie natürlich golden mit blond gelockten Haaren, doch auf der Brust hatte sie einen schwarzen Fleck und auch auf ihrer Schweifs Unterseite war es schwarz. „Du, eine Frage, wieso ist es da schwarz bei dir?“, fragte ich sie, auf den schwarzen Fleck auf ihrer Brust deutend. „Brandfleck. Ich hatte es mal mit dem Feuer zu tun“, meinte sie. Wir unterhielten uns noch etwas und freundeten uns auch natürlich an. Dann erzählte sie mir, dass ihre Familie reich ist und momentan in Los Angeles wohnten. „Wow, und deswegen lebst du alleine?“, fragte ich beeindruckt. Sie nickte und erzählte mir, dass sie in dem Lager wohnen würde. Auch Virginia gesellte sich zu uns und wir hatten einen richtigen Girls-Talk. Als wir anfingen, über Kozour und Leo zu sprechen, hielten diese so ruckartig an, dass wir gegen sie stießen. „Was ist mit uns?“, fragten sie gleichzeitig und wir bestritten jeden Vorwurf. Nach einer geraumen Zeit hasteten wir weiter, denn in wenigen Minuten würde die Schule anfangen. In einem Gebüsch fielen wir dann keuchend um. „Nie wieder, verstanden?!“, keuchte ich. Dann verwandelten wir uns in Menschen und hatten auch unsere Taschen dabei. Vergewissert, dass kein Mensch sah, wie wir aus einem Gebüsch kamen, gingen wir los in Richtung Schulgebäuden Eingang. Drinnen führten uns Vanessa und Virginia in eine dunkle Ecke, wo man uns ‚Neue‘ weder provozieren noch stören konnte. „Ich habe auf Befehl von Leo nachgesehen, in welche Klasse ihr kommt. Und ihr habt Glück, ihr kommt zu uns“, teilte uns Virginia mit und ich war glücklich, nicht in eine Klasse zu kommen, wo ich keinen kannte. Dann hätte ich mich wie ein Fünftklässler gefühlt, und das wollt ich nicht. Dann ertönte die Schulglocke und alle mussten in ihre Klassenzimmer gehen.
Kapitel 3:
Wir gingen einen Korridor entlang und dann eine einzelne Treppe hoch ins 2. Obergeschoss. Die Wände waren hauptsächlicher weise orangegestrichen, die Säulen mit kleinen, bunten Fliesen geschmückt. Neue Schüler konnten sich also ganz leicht merken, in welchen Stock sie gehen mussten: Das Erdgeschoss war grün, das 1. Obergeschoss war gelb, das 2. Obergeschoss war orange und das 3. Und somit oberste Geschoss war rot. Wir mussten in den Raum Nummer 322, glaube ich, wenn ich mich recht erinnere. Dann traten wir ein und erblickten die ganze Klasse. Na gut, es waren nicht gerade viele und somit waren genügend Plätze frei. Wenn man vom Lehrerpult aus sah, dann war hinter einem die Tafel, auf der rechten Seite die Schrankwände, wo weiter vorne die Tür und Waschbecken und Mülleimer waren. In der Mitte standen ebenfalls Tische und auf der Fensterseite waren natürlich auch Tische. Also bestand die Klasse aus drei Teilen. Unsere Gruppe setzte sich zu den Fenstern, da diese Reihe komplett leer war. Ein schlanker, braunhaariger, großer Mann stand hinterm Lehrerpult. Er sah ziemlich jung aus und lächelte uns alle auch an, doch die Blicke der Schrankwandsitzer waren nur gelangweilt, die in der Mittersitzern waren müde und neutral, und unsere waren nur interessiert. „Also, mein Name ist Herr Zub und ich bin euer Klassenlehrer. Eure andere Klassenlehrerin ist leider heute krank, als werdet ihr sie erst nächste Woche kennenlernen“, stellte er sich vor. Eine Bemerkung von mir: Da ich nicht nur deutsch (und Englisch oder Französisch) spreche, sondern auch tschechisch, muss ich einwenden, das Zub auf Deutsch Zahn heißt. Ja, ich fragte mich auch, woher er kam, aber egal. „So, letztes Jahr wart ihr ja schon immer so eine Klasse, doch ab heute werdet ihr drei neue Mitschüler in der Klasse haben“, sprach Herr Zub. Damit waren natürlich ich, Leo und Kozour gemeint. „Also werden wir jetzt eine kleine Vorstellungsrunde machen. Ihr sagt immer euren Namen und eure Hobbys und vielleicht auch euer Alter“, meinte der Lehrer und deutete auf einen Jungen in der ersten Reihe. Der Junge war groß, hatte einen rotbraunen Iro, blaugraue Augen und zwei Ohrringe am linken Ohr, kurz, irgendwie ein Punk, oder wie ich auch immer man die nennt. Jedenfalls stellte er sich vor: „Mein Name ist Costa. Mein Hobby ist es meine Gruppe anzuführen und Leute zu dissen und ich bin 15 Jahre alt.“ Er grinste gehässig zu uns rüber. Dann stellte sich die nächste vor: „Mein Name ist Melinda. Meine Hobbies sind lesen und helfen und ich bin ebenfalls 13 Jahre alt.“ Melinda hatte sehr langes, glattes, braunes Haar und war auch etwas größer, zudem hatte sie noch braune Augen. Dann kam die nächste: „Mein Name ist Jacky. Mein Hobby ist es, Abenteuer durchzuführen. Ich bin wie die meisten hier ebenfalls 13 Jahre alt.“ Jacky war ein Mädchen mit langen, braunen Haaren und grüngelben Augen. Mein erster Gedanke: Wieso sind die alle 13? Immerhin war ich da 12, und alle anderen 13. Dann war ich halt die jüngste, ist ja nicht der Weltuntergang. Dann kam der Nächste, der Nächste mit dem geilen Haar: „Mein Name ist Lou und mein Hobby ist es zu jagen, ein Hobby das sich in meiner Familie ausbreitet. Ansonsten bin ich auch 13 Jahre alt“. Lou hatte blaues Haar, in denen die orangen Flecken rausstachen. Geiles Haar, so bezeichne ich solches Haar. Dann kam die letzte auf der Schrankwandseite dran: „Mein Name ist Kanaiira und mein Hobby ist es Spaß zu haben und bin ebenfalls 13 Jahre alt.“ Kanaiira war ein großes, etwas pummligeres Mädchen mit freundlichen braunen Augen und schokobraunem Haar. Lecker, Schokolade! Den mittleren Teil bekam ich schon mit, aber so richtig wichtig war der nun auch wieder nicht. Dann war unsere Gruppe dran. Ich saß, wie schon in der Grundschule immer, hinten, also musste ich mich natürlich als letzte vorstellen. Dann stellte sich also zuerst Virginia vor, dann Leo, dann Kozour, dann Vanessa, und zu guter Letzt ich vor. Natürlich war ich die einzige, die 12 Jahre alt war. Nach einer langweiligen Klassenlehrerstunde war 5 Minuten Pause, in der ich aufwachte… „Wie kann man ein Iro haben? Sieht ja mal komisch aus“, sagte ich so leise, dass es nur Vanessa hörte. „Also ich finde es nicht übel“, gab sie mir zur Antwort. Dann kam Costa in die Nähe, und genau dann musste ich grinsen. So zeigte ich auch meine längeren, schwarzen, oberen Eckzähne, die in meiner Katzenform Reißzähne waren. „Schwarze Zähne? Da kümmert sich wohl jemand nicht um seine Zähne!“, lachte Costa. Ganz klar, er fies und gemein, und dumm… Sofort schloss ich meinen Mund und Costa lachte weiter. Ich wurde wütend, und traurig, aber ich hatte eigentlich keinen Grund. Ich war eine Matze und wenn ich so aussah, dann sah ich halt so aus. „Psychopate“, sagte ich leise und fauchte unbemerkt. „Mach dir nix draus, du kannst nichts dafür, dass deine oberen Eckzähne schwarz sind“, sagte Virginia und lachte etwas. In der darauffolgenden Stunde wurde ich von den Mittesitzern und den Wandschranksitzern die ganze Zeit nur angestarrt.
Kapitel 4:
„Diana, Diana!“, hörte ich eine Stimme rufen. Mein Kopf schnellte hoch und ich sah meinen wütenden Lehrer direkt in seine Augen. „Diana, man passt im Unterricht auf!“, schnauzte er mich an. Ich ließ meinen Kopf direkt wieder in meine Arme auf den Tisch fallen und schämte mich dafür, eingeschlafen zu sein. Ok, nie wieder um 5 Uhr aufwachen, dass wusste ich dann, aber dennoch geschah es mir jeden Tag. Vanessa sorgte sich schon darum, was mit mir los war. Virginia gab manchmal nur freche Kommentare ab und von Kozour wurde ich auch nur angeschnauzt. Leo fragte mich aus, welche Symptome bereits aufgetreten waren, doch wir fanden nix heraus. Nach einer Woche geschah dasselbe, jedoch nicht bei mir, sondern bei Vanessa. Nun verfiel sie immer in Tiefschlaf. „Das kann nicht so weitergehen“, flüsterte ich zu Leo, der im Unterricht vor mir saß. Er drehte den Kopf um und schaute entsetzt. „Jetzt Vanessa?“, fragte er. Ich nickte und versuchte Vanessa aufzuwecken, doch sie wachte nicht auf. Nach fünf Minuten wachte sie auf, mit glasigen Augen, die langsam wieder klar wurden. Dann ertönte die Schulglocke und die 20 Minuten Pause brach an. Unsere Gruppe verließ das Klassenzimmer zuerst und war auch als erste unten auf dem Schulhof. „Wir müssen sprechen“, sagte Leo zu Vanessa, „Wieso schläfst du immer ein?“, „Das hast du auch schon Didi gefragt“, erwiderte Vanessa. „Vanny, von mir gab es auch keine Antwort!“, erwiderte ich ihrer Erwiderung. „Ist euch etwas aufgefallen!?“, murrte Kozour, woraufhin alle den Kopf schüttelten. „Vanessa und Diana sind immer um dieselbe Uhrzeit eingeschlafen. Könnte uns das nicht auch weiterhelfen?“, meinte er. Einen Moment war es Totenstill, als ich plötzlich von der Bank aufsprang und Kozour erdrückte. „Du bist der Beste, Kozour. Danke!“, sagte ich. „Ah, lass mich los!“, brüllte er und ich ließ los. „Ok Vanny, morgen, 5 Minuten vor der Uhrzeit wo du einschläfst, wirst du ganz viel koffeinhaltige Getränke trinken. Wie wäre es mit Mezzo Mix oder so“, schlug ich vor. Vanessa nahm den Vorschlag an. Dann gingen wir nach der Schule in den Markt um Mezzo Mix zu kaufen. Am nächsten Tag kam Vanessa mit einer schweren Tasche in die Schule, ist ja klar, bei so schweren Mezzo Mix Flaschen im Gepäck. Jedenfalls trank sie fast die ganze Zeit davon, und musste dann auch dementsprechend öfter aufs Klo. Später war es dann soweit, es war kurz vor der Einschlafuhrzeit. Ich verrate euch die Uhrzeit, wenn’s sein muss: 11:00 Uhr. Also 5 Minuten vor der Großen Pause. 3…2…1 zählte ich in Gedanken runter. Dann schlief Vanessa schlagartig ein. Nicht mal Koffein half da, und dann war eins unklar: Wenn würde es als nächstes treffen? In der Großen Pause saßen wir alle wieder auf der Bank. „Dafür kann es nur einen Grund geben, und wenn wir keinen finden, seid ihr zu dumm dafür“, sagte uns Virginia und lehnte sich gechillt an die Lehne der Bank an. „He, guckt mal, da kommen Jacky und Melinda, was die wohl wollen“, murrte Kozour. „Tag“, begrüßte uns Melinda. „Auch hallo“, sagten ich und Vanessa im Chor. „Was gibt’s?“, fragte Leo und machte Platz für Melinda und Jacky. „Ach, eigentlich nix, aber ich wollte Diana was fragen“, meinte Jacky. Ich war wieder vollkommen bei der Sache und sah auf. „Dann frag“, forderte ich Jacky auf. „Wieso sind deine oberen Eckzähne so lang und schwarz?“, fragte sie mich. Ich musste ein Fauchen unterdrücken. Wie ich es hasste, wenn man danach fragte. „Geht dich nichts an“, sagte ich und drehte mich um. „Seid ihr Kenschen?“, fragte Melinda plötzlich und hielt sich schnell den Mund zu. Jacky sah mit drohendem Blick zu ihr rüber und fauchte. „Verschwindet und haut zu eurem Anführer ab“, fauchte Leo und baute sich vor den zwei Kenschen auf. Schnell rannten sie weg und hielten bei diesem komischen Costa an. „Oh mein Gott, was ist wenn sie jetzt wissen, dass wir Matzen sind?“, flüsterte Virginia, jedoch mit Wut in der Stimme und zerrte Leo wieder auf seinen Platz. „Ach, so schlau sind sie nicht. Die waren doch schon von Anfang an Katzen. Deshalb sind sie ja auch so dumm!“, fauchte Leo. „Warten wir bis morgen ab, dann werden wir ja sehen.“, meinte Vanessa und die zwei letzten Schulstunden verflogen wie im Schlaf…
Kapitel 5:
Kurz bevor wir das Klassenzimmer verließen, bemerkten wir erst mal, dass wir Nachmittagsunterricht hatten und dass sich Costa und ein komischer grünhaariger Junge auf dem Flur prügelten. Er hatte ebenfalls Ohrringe auf dem linken Ohr und hatte diese kurzen, grünen Haare und… drei Schwerter? Ok, das hieß für mich, noch ein Psychopate, aber was soll man da schon machen können. Daneben stand ein Mädchen, sie hatte braune Haare die etwas länger als schulterlang waren und zur Spitze dunkel wurden. Auch sie hatte ein Schwert dabei, also auch eine Psychopatin. „Siehst du nicht, dass ich der stärkere von uns beiden bin?!“, schnauzte der grünhaarige Costa an. „Zorro! Da sind welche!“, rief die Braunhaarige. Zorro beendete die Sache geschickt, indem er auf Costa einen Fuß setzte und dann ging. „Schon gut Trixi“, sagte er beruhigend zu seiner Freundin. Woher ich wusste, dass sie sein Freund war? Er gab ihr ein Kuss und dann kamen sie auf uns zu. „Was guckt ihr so?“, fragte Zorro mit einem Lächeln auf den Lippen. Sein finsterer Blick machte mir Angst, weshalb ich mich hinter Vanessa stellte, um mich zu verstecken. Zorro war groß und muskulös, sehr muskulös. Neben ihm sah sogar Costa aus wie ein durchschnittlicher Fiesling, aber in Zorro fand ich nichts gemeines, nur einen normal finsteren Blick. Trixi konnte es dann natürlich auch nicht sein, aber trotzdem machte mir ihr Freund Angst. „Was ist?“, fragte Leo und riss mich aus den Gedanken. „Nichts, er macht mir nur ein bisschen Angst mit seinen Muskeln“, „Dein Typ?“, „Nein, ich stehe nicht auf Muskelprotze“ Nach dem kleinen Gespräch zwischen mir und Leo gingen wir in der Mittagspause zum Wald in unser Lager. „Virginia, was ist?“, fragte ich, als ich merkte, dass sie am Waldrand stehen blieb, statt in den Wald zu gehen. „Da sind die Schrankwandsitzer“, sagte sie und bat uns alle hinter einen Baum. Wir standen dahinter und sahen, wie Costa, Jacky, Melinda, Lou und Kanaiira in den Wald gingen. „Was machen die denn hier?“, flüsterte Kozour. „Diana, flieg los und spionier sie aus“, befahl mir Leo, was ich nur ungerne tat. Man wusste nie, was einem passierte, dennoch folgte ich dem Befehl und verwandelte mich in meine Katzenform. Ich breitete meine Klingenflügel aus und schnellte in die Höhe. Von oben aus konnte ich auf den ganzen Wald blicken, weshalb ich ganz schnell die Schrankwandsitzer fand. Ich senkte die Höhe und…. flog gegen einen Baum! Zum Glück bemerkten sie es nicht, weshalb ich dann ungestört sie weiter verfolgen konnte. Plötzlich hielten sie an und einer nach dem anderen verschwand in einem Loch, in der Katzengestalt! Ich markierte die Stelle wo das Loch war mit einem fetten Kreuz in einen Baum mit meiner einen seitlichen Klinge vom Flügel. Dann flog ich los, zu dem gigantischen Felsen, wo unser Lager war. Ich schoss auf das Loch zu, schaffte es aber nichtmehr zu bremsen und stürzte in den unterirdischen Eingang der erst in die Tiefe ging und dann einen Bogen nach oben machte. Ich schoss aus dem Loch hinaus und erschreckte so meine Freunde. Als ich landete, verwandelte ich mich zurück und rieb mir den Kopf. „Diana? Alles okay?“, fragte mich Vanessa. „Ja, es geht“, sagte ich und sprang auf: „Ich habe das Lager von den Kenschen gefunden!“, „Ich wusste es, sie sind Kenschen“, fauchte Leo. „Was ist eigentlich das Problem? Wieso mögen sich Matzen und Kenschen nicht?“, fragte Virginia. „Kenschen sind Katzen. Irgendwie ist es passiert, dass sie zum Teil Mensch wurden. Und genau das soll nicht so sein! Deswegen wurden einige Menschen zum Teil Katzen, damit sie die Kenschen vernichten können“, erklärte uns Leo und fügte noch etwas hinzu: „Sie sind Monster!“ Keiner aus unserer Gruppe schien, dass zu verstehen, doch wir spielten mit. Das hieß für uns, keinen Kontakt mit den Kenschen, auch nicht mit dem, der dieses geile blaue Haar mit den orangenen Flecken hatte. Das machte mich etwas traurig, doch was unser Anführer sagte, war Gesetz, das wir immer befolgen mussten. „Werden wir angreifen?“, fragte Kozour. „Nein, wir müssen in 10 Minuten wieder in der Schule sein. Also kommt Leute, wir müssen los!“, rief Leo und in unseren Katzengestalt gingen wir aus dem Wald und gingen als Menschen weiter. Als wir in der Schule ankamen, hatten wir noch 5 Minuten frei, also setzten wir uns neben der Klassenzimmertür hin und warteten. Dann kamen Trixi und Zorro. „Hi“, begrüßte uns Trixi und pflanzte sich neben mir und Vanessa hin. „Hi, ihr seid auch neu hier, oder?“, fragte Vanessa. „Ja, wir wären eigentlich am selben Tag wie ihr gekommen, doch Zorro hatte verschlafen“, antwortete Zorros Freundin. Wir mussten lachen, doch das verging uns, als Zorro uns noch finsterer (wie auch immer das gehen sollte) ansah. Wir freundeten uns mit den beiden an, als dann die (verdammte) Schulglocke ertönte und wir zum Unterricht mussten.
Kapitel 6:
Nach dem Unterricht gingen wir alle zusammen nach Hause. Wir hatten denselben Heimweg, was ziemlich praktisch war. „Und was habt ihr heute noch so vor?“, fragte Zorro, desinteressiert, irgendwie. „Ach, ich muss meine kleine Schwester auf morgen vorbereiten. Sie haben ein kleines Theaterstück und sie hat die Hauptrolle. Und ratet als was sie sich verkleiden muss!“, forderte ich meine Freunde auf. „Als Ratte!“ „Nein“ „Als Biest!“ „Nein!“ „Als Bi…“ „Verdammt nochmal: NEIN!! Ich sage es euch“, brüllte ich, „Sie muss sich als Katze verkleiden, aber statt sich zu verkleiden, wird sie sich verwandeln!“ Alle blieben stehen und sahen mich böse an. „Verdammt, was ist wenn es jemand merkt?!“, schnauzte Zorro. „Das wird keiner! Also, was habt ich noch so vor?“, wechselte ich das Thema. „Och, nichts Besonderes, nur ein Filmeabend“, meinte Trixi und nahm die Hand ihres Freundes. „Aber morgen ist doch Schule“, meinte Kozour. „Na und?“, meinte Virginia frech. „Hier müssen wir abbiegen“, meinte Zorro und wir verabschiedeten uns von Trixi und Zorro. „Tja, dann bekommen sie halt Ärger“, lachte ich und die Anderen stimmten mir zu. Doch plötzlich fiel Kozour um. Wir reagierten schnell und erblickten ein Messer in seinem Rücken. Dann kreischte Vanessa auf und fiel auch zu Boden. Das Blut lief nur aus ihrer Wund, sie hatte ebenfalls ein Messer im Rücken. „Vanessa!“, schrie ich. Dann fiel Virginia um und Leo, beide ebenfalls mit Messern im Rücken. Ich spürte einen stechenden Schmerz und versuchte mich noch zu halten, doch der hohe Blutverlust lies mir schwarz vor Augen werden, und das letzte was ich noch hörte, war mein eigener entsetzlich, klagvoller Schrei.
Ich wachte in einem weißen Raum auf. Ich merkte, dass es das Krankenhaus war. „Katze!“, hauchte ich leise und kam wieder zu mir. Unter Schmerzen setzte ich mich wieder auf und sah, dass meine Freunde noch nicht beim Bewusstsein waren. Dann kam eine Krankenschwester ins Zimmer. „Was ist passiert?“, fragte ich. „Ihr lagt plötzlich mit Messern im Rücken auf dem Gehweg und Passanten hatten das Krankenhaus alarmiert. Wir hatten euch hierher gebracht und die Messer der Polizei gegeben, danach haben wir eure Wunden genäht.“, erzählte sie mir, „Ihr müsst echtes Glück gehabt haben, dass ihr noch lebt. Eigentlich überlebt das kein Mensch“ Wenn sie gewusst hätte, dass wir keine Menschen waren, wäre sie sicherlich ausgeflippt. Also ließ ich es lieber. „Leg dich hin, du siehst noch sehr schwach aus.“, meinte sei und drückte mich an der Stirn auf Kissen, dann ging sie. „Hey, natürlich dürfen wir rein!“, hörte ich eine wütende Stimme vor der Tür. „Nein, sie sind noch zu schwach für Besuch“, meinte die Stimme der Krankenschwester. „Lasst sie rein“, rief ich zur Tür, woraufhin Zorro und Trixi hineinkamen. „Hi Leute“, begrüßte ich meine Freunde. Trixi setzte sich auf den Bettrand, Zorro bevorzugte es, sich auf einen Stuhl zu setzen. „Was ist passiert?“, fragte Trixi und ich schilderte ihr die Sache, die passiert war. Immer wieder, wenn ich erzählte, wie jemand bewusstlos umfiel, sah ich auf die Geräte die den Herzschlag anzeigten, mit der Befürchtung, das bei einem plötzlich ein durchgehendes Piepen ertönt. „Ich habe auch schon eine Vorahnung, wer das gewesen sein könnte“, meinte Zorro und ich sah ihn fragend an. „Costa und seine Leute. Bei denen ist es total öde. Nur Gesetze, kein Spaß und man darf nicht schlafen“, sagte er und sah finster aus dem Fenster. „Das werde ich Leo erzählen, wenn er aufwacht“, meinte ich und wendete mich zu Trixi: „Könntest du mir die Akte in dem geheimen Fach in der Wand geben? Aber meine, okay?“ Trixi sah mich verwundert an: „Woher weißt du das?“, „Ach, ich war mal kurzzeitig wach und hab es gesehen, dann wurde ich wieder bewusstlos“ Dann gab mir Trixi die Akte und las, wie lange wir im Krankenhaus bleiben mussten. „EIN MONAT!?!?!?“
Kapitel 7:
„Wir können hier nicht einen Monat bleiben!“, meinte ich entsetzt. Ich sah schon wie Vanessa zuckte und sich aufsetzte. Sie sah uns mit müden Augen an und nach und nach zuckten die Anderen und setzten sich auf, Virginias Oberkörper jedoch schoss förmlich nur in die Höhe. „Was ist passiert?“, fragte sie entsetzt. „Leute, wir müssen angeblich einen Monat da bleiben“, teilte ich meinen Freunden entsetzt mit. „Was meinst du mit angeblich?“, fragte Vanessa. „Das wir jetzt gehen werden“, sagte ich. Immerhin waren wir alle topfit und wach, außer Zorro, der war eingeschlafen. Wir gingen zur Tür und Leo öffnete sie ganz langsam, doch als wir einen Arzt erblickten, der uns den Rücken zugewandt hatte, schloss mein Anführer sie wieder. Er atmete tief durch und öffnete die Tür, dann schlichen wir langsam weg. Um schneller an unser Ziel zu kommen, nahmen wir die Abkürzung durchs Wartezimmer. Die Leute darin musterten unsere Narben jedoch teilweise beängstigt, teilweise angeekelt, was ich mir nicht erklären konnte. Unsere Rücken waren etwas freigegeben, ein Loch war da, weshalb man auch die Narben so toll sehen konnte. „Mama, werde ich auch so was haben?“, fragte ängstlich ein kleiner Junge seiner Mutter. „Nein, sie hatten nur einen kleinen Unfall“, versuchte die Mutter ihren Sohn zu beruhigen, der sich an ihr Shirt geklammert hatte. „Ja, einen ‚kleinen‘ Unfall“, sagte Virginia und grinste gehässig, doch ich schob sie schnellstens weiter. Später waren wir draußen und wollten gehen, als jedoch Vanessa sich tief vorbeugte und Blut spuckte. „Vanny, alles okay?“, fragte ich sie besorgt und stützte sie. Dann kamen Melinda und Jacky angerannt. „Wir könnten euch helfen“, meinte Jacky, woraufhin Leo fauchte: „Wir brauchen keine Hilfe…!“, doch er wurde von Melinda unterbrochen: „Ich kenne mich mit so was aus“ Ich wollte mich bedanken, doch ich keuchte nur. Ich war noch etwas geschwächt und Vanessa war größer als ich. Zum Glück lösten mich Melinda und Jacky ab, dann gingen wir los in Richtung Wald. „Wir brauchen sehr wohl ihre Hilfe!“, zischte Kozour zu Leo. „Genau, als deine Assistentin rate ich dir, die Klappe zu halten“, flüsterte Virginia zischend Leo ins Ohr. Wir gingen durch den Wald, als ich plötzlich in mich zusammenkrachte und Blut spuckte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden. „Gut Diana, dann behandeln wir euch hier“, hörte ich das letzte, was wahrscheinlich Melinda gesagt hatte. Diesmal wachte ich als letzte auf und spürte etwas Kühles auf meinem Rücken. Es schien eine Salbe zu sein, aber ich hatte ja keine Augen am Hinterkopf. „Wo sind Trixi und Zorro?“, fragte ich als ich die zwei Kenschen erblickte. „Die mussten gehen“, antwortete mir Melinda. „Und ihr müsst das jetzt auch“, fügte Jacky noch hinzu. Leo stand auf, dann Virginia und dann alle anderen. Als letztes, und das wunderte mich, und auch zögernd Kozour. Wir verabschiedeten uns von den Kenschen und gingen. Jeder ging seinen eigenen Weg nach Hause, da wir alle befürchteten, dass die Ärzte, oder gar die Polizei, uns suchen würden. Ich machte mir den Weg einfach: Ich ging in den Penny, durch die Hintertür und dann durch mein Fenster, dass zum Glück offen war, nach Hause. „Diana, wieso bist du schon zu Hause?“, fragte meine Mutter verwirrt und besorgt. „Sie hatten uns schon früher entlassen, weil wir schon wieder topfit sind“, log ich und lächelte. „Dann gib mir dein T-Shirt, dann kann ich es nähen“, meinte meine Mutter, doch ich verweigerte mit, es sei der neueste Trend, den Rücken freizugeben. „Na gut, aber in einer Stunde gibt es essen“, sagte sie zu mir und schloss hinter sich die Tür, als sie ging. „Ich habe aber keinen Hunger“, murmelte ich und legte mich aufs Bett, doch ich setzte mich gleich wieder auf, weil die Wunde mir noch wehtat. Ich fuhr den Computer hoch und öffnete Skype. Ich war froh, als ich sah, dass alle aus meiner Gruppe on waren. Plötzlich spürte ich etwas auf meiner Narbe, biss die Zähne zusammen und fuhr herum. „Annabell, fass meine Wunde nicht an!“, keifte ich sie wütend an. Dann umarmte sie mich: „Diani ist wieder da!“ Das sagte sie sogar, wenn ich eine Nacht bei Vanny war, auch wenn nur zum Übernachten. „Ja, aber jetzt lass mich mit meinen Freunden skypen, geh doch spielen“, sagte ich schon etwas freundlicher und fing an zu chatten.
Kapitel 8:
Diana: Hi Leute Leo: hi Virginia: Hi^^ Kozour: …hi Diana: Wisst ihr wo Vanny ist? Virginia: Ne Kozour: Sollte ich? Leo: Als wir von den Kenschen gegangen sind, war sie auch nicht da Virginia: fällt dir früh auf -.- Kozour: …hm Diana: Naja, was habt ihr so vor? Kozour: nix Virginia: Das übliche Diana: Das übliche? Virginia: Das übliche Leo: Ich werde ein Buch lesen Diana: o.o Virginia: O.o Kozour: Du…liest ein Buch? Leo: -.- Ja, tu ich, was dagegen?! Diana: ne, ne schon okay Virginia: Was habt ihr euren Eltern gesagt, als ihr nach Hause gekommen seid? Kozour: Dass ich vom Krankenhaus abgehauen bin und es mir prima geht Diana: … Leo: … Virginia: … Okay, und du, Leo? Leo: Dass ich überhaupt nicht ins Krankenhaus gekommen bin^_^ Diana: Äh, und die haben es dir abgekauft? Leo: Ja Virginia: Ich habe gesagt, dass ich gar nichts hatte Diana: Ich habe gesagt, sie hatten uns früher entlassen Kozour: Wisst ihr, wo Melinda ist? Vanessa: Ja, sie ist eigentlich sehr oft in der Apotheke Kozour: Entschuldigung, ich muss off. Meine Mutter will mich zur Apotheke schicken (Kozour ist offline) Virginia: Äh, das muss ich jetzt nicht verstehen, oder? Diana: oh hi Vanny^^ Vanessa: Hi Virginia: Was ist? Vanessa: Nichts, nur die Wunde tut noch weh Diana: Ach so Virginia: Schon klar Leo: Hey Leute, ich muss auch off. BB Diana: Bye (Leo ist offline) Virginia: Tja, jetzt sind nur noch wir drei da Vanessa: Dude? Diana: Ja? Vanessa: Was hast du heute so vor? Diana: Nix großartiges. Wahrscheinlich langweilen -.- *seufz* Virginia: Ich muss off. Meine Mutter will unbedingt mit mir shoppen gehen. BB Diana: BB Vanessa: BB (Virginia ist offline) Diana: Jetzt sind nur noch wir da Vanessa: Ja, aber ich ruf dich an, Dude? Diana: Ja? Vanessa: Kann ich? Diana: Jaja, mach ruhig^^ Nach dem Chat klingelte das Telefon bei mir und ich hob ab. „Hi“, begrüßte ich Vanessa. „Hast du wirklich nichts vor?“, fragte sie mich und musste lachen. Ich bejahte dies, woraufhin sie mir nur durchs Telefon sagte: „Dann hast du sicherlich Lust, die Kenschen auszuspionieren, oder?“ Auch dies bejahte ich, bloß begeisterter und fröhlicher. Später trafen wir uns dann im Wald, wenige Meter vom Lager der Kenschen.
Kapitel 9:
„Also, wir kommen wir jetzt da rein?“, fragte ich sie neugierig. „Ich war da schon drinnen. Lou hat mir einiges erzählt, über seine Gruppe. Sogar Costa war da, und er hat mich nicht rausgeschmissen!“, erzählte sie mir. Ihr Schweif zuckte Hin und Her. Als Mensch hatte Vanessa einen Schweif, als Katze zwei, aber jeder, der sie nicht kannte, hielt sie für verrückt. Der Grund: Jeder denkt, der wäre dran geklemmt. Aber es war auch besser so, dass das jeder dachte. „Komm“, sagte sie in ihrer Katzenform und ich verwandelte mich ebenfalls. Der Tunnel bei den Kenschen war natürlich höher, bei dem Iro von Costa ist es ja auch nicht verwunderlich. Später wurde der Tunnel immer höher und wir gelangten in einen Raum. Als Mensch sprang Vanessa heraus, woraufhin ich dasselbe tat und mich vor ihr stellte. „Und was jetzt?“, fragte ich und sah mich um. Plötzlich fiel Vanessa um und hinter ihr stand ein kleiner Junge mit braunem, stacheligem Haar und einer Bratpfanne. Er zitterte, als er mich sah und haute ab. „Vanny, Vanny!“, schrie ich und rüttelte an ihrer Schulter. Langsam öffnete sie die Augen, sah mich an und ich atmete tief aus. „Ach verdammt“, sagte sie und rieb sich den Kopf. Schnell stand sie auf und ging zu einem Sessel, der blutbeschmiert war. „Genau hier lag ich, das Blut beweist es“, meinte sie und ich setzte mich auf einen Stuhl neben dem Sessel, „und genau da saß auch Lou“ Ich krallte mich am Stuhl fest, grinsend und die Augen zusammenkneifend. Der kleine Junge stand hinter einer Säule versteckt, langsam gingen wir auf ihn zu. Irgendwann blieb ich stehen, ich konnte einem Kind nicht in die Augen sehen, wenn es Angst vor mir hatte. Vanessa hob die Hand, bereit, ihm etwas anzutun, als der Junge jedoch wegrannte und die Pfanne fallen ließ. „Wo sind eigentlich die Anderen?“, fragte ich. „Menno, ich wollte ihn gerade ohrfeigen!“, jammerte Vanessa enttäuscht, doch dann schrie der Junge: „Costa!“ Und Vanessa zuckte zusammen. „Versteck dich, Didi!“, befahl mir Vanessa, doch ich konnte mich nicht vom Fleck rühren. Ich hatte zu viel Angst, ich wollte mich bewegen, aber dann war es doch zu spät. Costa stand bereits vor mir. „Na Gammelzahn, was machst du hier?“, fragte er mich spöttisch und ging auf mich zu, doch ich ging nur weiter nach hinten. Er zückte sein Messer und wollte gerade auf mich einschlagen, als ein Stein ihm das Messer aus der Hand schlug. Ich sah Vanessa hinter dem Felsen, wo sie sich versteckt hatte, auftauchen. Ich nutzte den Moment und verkroch mich zum Stuhl, der zwischen dem Felsen und dem blutbeschmierten Sessel stand. Vanessa hob einen scharfen Stein auf und drohte Costa vom weiten. ‚Ich wünschte, ich hätte Munition‘, dachte sie. Ja, ich konnte Gedanken lesen, jetzt wisst ihr es. „Wir werden jetzt gehen und du wirst hier bleiben, verstanden?!“, fragte Vanessa wütend und drohend. Costa bewunderte nur das Blut, was aus der kleinen Schnittwunde an seiner Hand kam. ‚Was für eine Braut‘, dachte er und ich war verdutzt. Ich schaute mit Augenzuckungen zu Costa und bekam eigentlich kaum was mit. „Didi, was ist?“, fragte Vanessa mich, als ich merkte, dass wir am Ausgang der Höhle standen. Als wir als Katzen nach oben gekrochen waren, sagte ich nur zu ihr: „Willst du nicht wissen“, „Doch ich will es wissen“, sagte sie, als wir mit Menschenfüßen uns in Bewegung Richtung Matzen-Lager gesetzt hatten. „Naja, als du Costa gedroht hattest, dacht er, ich zitiere: ‚Was für eine Braut‘“, zitierte ich Costas Gedanke. Vanessa kicherte, dann aber sprachen wir über ein anderes Thema. Vor dem Eingang des Lagers tauchten plötzlich Kozour und Melinda auf. „Was macht sie denn hier?“, fragte Vanessa verwirrt. „Sie… ist mir gefolgt“, raunte Kozour uns zu. Vanessa und Kozour führten noch eine kleine Diskussion, während Melinda abgehauen war. „Wow“, murmelte ich. Als sie dann merkten, dass der Kensch nicht mehr da war, hörten sie auf. Kozour kam langsam auf Vanessa zu, packte sie am Hals und drückte etwas. Doch plötzlich fiel er bewusstlos um, hinter ihm stand Leo mit einem Holzbrett in der Hand und lächelte mich an. „Wir wollen uns nicht in der Gruppe bekriegen“, sagte Leo. Vanessa fiel jedoch auch bewusstlos um und verwandelte sich in eine Katze. Sie konnte ihre Verwandlung nicht ganz unter Kontrolle haben, doch es war diesmal von Vorteil. Ich und Leo schoben Vanessa durch den Eingang und betteten sie in ihr Nest. Sie schlief, doch irgendwann, schlief ich selber ein.
Kapitel 10:
Später als ich wach wurde, merkte ich, dass alle außer mir und Vanessa schliefen. „He, übermorgen ist der Schulball. Weißt du schon, wen du fragst?“, fragte ich Vanessa und lachte etwas. Als Antwort jedoch schüttelte sie nur den Kopf. „Du?“, fragte sie anschließend, doch ich antwortete nicht auf ihre Frage. „Du willst Lou fragen, richtig?“, fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich nickte und sah weg, denn wenn das Leo erfahren würde, wäre ich dran. „Hi Leo“, sagte Vanessa und riss mich aus den Gedanken, so dass ich herum fuhr. Hinter mir stand Leo und sah mich mit seinen braunen, mir unerklärlich traurigen Augen an, die jedoch ganz schnell wütend wurden. „Du willst dich mit einem Kenschen verabreden?!“, fragte er mit Wut entbrannten Augen. Ich sprang auf und musste seinem Blick stand halten, was jedoch nicht sehr einfach war. „Du hast doch gesagt, bei diesem Ball hätten wir freie Wahl“, klagte ich und fühlte mich so klein in der wutentbrannten Gegenwart von Leo. Er packte mich an den Schultern. Ich blieb stehen, eigentlich jeder Zeit bereit abzuhauen, doch ich bewegte mich nicht von der Stelle. Leo hatte den Kopf gesenkt, doch als er ihn hob, fand ich mehr Trauer als Wut. Dann ließ Leo mich leicht abstoßend los und ging. „Leo, was…?“, wollte Kozour fragen, doch Leo unterbrach ihn grob: „Lass mich!“ Dann kam der verwirrte Junge auf uns zu. Ich stand immer noch mit offenem Mund da, erstarrt und schockiert von dem Moment. ‚Du willst dich mit einem Kenschen verabreden?! ‘, hallte Leo’s wütende Frage immer wieder im Kopf. „Und ich dachte, ich sei mies drauf“, riss Kozour mich aus der Starre. „Ich verstehe es nicht ganz, aber Didi, wenn er wieder etwas macht und keine Zeugen dabei sind, dann als es mich wissen“, bekam ich das Vertrauen meiner aller besten Freundin. Ich nickte und fasste mir an die Stelle, wo mein Herz war. Es pochte stark, doch ich versuchte mich zu beruhigen. Mir pochte überall das Blut, im Gesicht, in den Händen, ich war einfach nur entsetzt und schockiert. „Kozour, weißt du schon, wen du fragen wirst?“, fragte ich, um mich abzulenken. „Ja, Melinda werde ich, sie hat ebenfalls keine Begleitung. Also, ich muss los“, meinte er und ging als Katze aus dem Lager. „Ich werde sicherlich keinen haben“, sagte Vanessa enttäuscht, dann tauchte Virginia auf und legte ihr die Hand auf die Schulter, mit den Worten: „Ich habe auch keinen“ Doch ich musste dem erwidern: „Naja, der kleine Unterschied besteht darin, dass du keinen haben willst und Vanny gerne einen hätte. Aber keine Sorge, du wirst schon einen kriegen, wenn es auch Costa ist“ Vanessa sah auf und sah mich an. „Ich habe nichts gesagt“, meinte ich und ging. Als ich aus dem Lager gehen wollte, um Lou zu fragen, versperrte Leo mir den Weg. „Dir verbiete ich, einen Kensch zu fragen, verstanden?!“, fauchte er. Ich war entsetzt, was wollte er von mir? Traurig und mit Tränen in den Augen rannte ich zu Vanessa und Virginia. „Was ist los?“, fragte mich Vanessa besorgt. Ich senkte den Kopf und sagte: „Leo hat gesagt, ich darf keinen Kensch fragen“ Ich fiel auf die Knie und fing an zu schluchzen. Vanessa legte mir den Arm um die Schultern. „Ich werde mit ihm reden“, meinte Virginia und ging. „Wieso ich?“, sagte ich leise. „He, ich könnte ja…“, mir war egal, was Leo plötzlich sagen wollte, ich unterbrach ihn: „Verpiss dich, du Penner!“ Ich sprang auf, biss ihm in die Schulter und schleuderte ihn weg. Ich war so entsetzlich traurig, doch auch wenn ich kein großes Selbstbewusstsein hatte oder Durchsetzungsvermögen besaß, in diesem Moment konnte ich Leo vor Wut entsetzlich verletzen. „Was machst du?“, fragte er mich entsetzt, als ich auf ihn zuging, da er so günstig auf dem Boden lag. Ich trat ihn mit voller Kraft in die Seite und ging wieder zu Virginia und Vanessa. „Habt ihr schon Kleider?“, fragte ich und lächelte. Ich musste mich ablenken, auch wenn der Anblick so süß war, wie Leo sich da auf dem Boden kringelte und gegen den Schmerz in seiner Schulter und Seite kämpfte. Virginia hatte eigentlich keine große Lust, aber sie wollte sich auch nicht zu Hause langweilen. Und man konnte schlecht mit normaler Kleidung auf einen Ball gehen, wer wusste, vielleicht hätte sie ein Hübscher ja doch noch fragen können. Mit diesem Argument hatten wir sie auch überzeugt, also nahmen wir unser Geld und gingen in ein riesiges Einkaufszentrum. „Wer weiß, wann wir da durch sind“, meinte Vanessa und blickte das riesige Gebäude empor. „Aber jeder nur ein Kleid pro Person“, meinte ich. „Und was ist mit Accessoires?“, fragte Virginia. „Ach ja, die dürfen auch nicht fehlen. Hast Recht“, sagte ich und machte den Startpfiff. Dann gingen wir los, auf der Suche nach guten Kleidern und den passenden Accessoires.
Kapitel 11:
Wir stöberten sämtliche Läden durch, suchten immer wieder nach passenden Kleidern. Irgendwann später erblickten wir Melinda und Jacky. „Hey Leute“, begrüßten wir die zwei Kenschen. „Hey, was macht ihr denn hier? Auch Kleider kaufen?“, fragte Melinda freundlich. „Ja“, antwortete ich. „Mit wem geht ihr?“, fragte Jacky und legte wieder ein Kleid zurück. „Ich habe noch vor, jemanden zu fragen“, war Vanessa’s Antwort. „Ich gehe mit gar keinem“, sagte Virginia stolz. Ich gab keine Antwort, mein Lächeln verschwand von meinem Gesicht und ich ging weiter weg und sah mich wieder bei den Kleidern um. „Was guckt ihr so? Sucht lieber weiter“, schnauzte ich die Anderen an, dann suchten auch sie weiter. Ich fand ein hübsches Kleid, aber ich erzähl euch später wie meins aussah. Nach längeren Stunden fanden auch die Anderen Kleider. Vanessa’s und Virginia’s Kleider waren elegant und schwarz, was weiß ich wieso. Melinda’s Kleid waren ein schönes dunkelblaues Kleid das nach unten immer heller wurde. Jacky hatte ein lila Kleid mit einer Rosa. Aber was jetzt bei jedem die einzelnen Accessoires waren vergaß ich wieder ganz schnell. „Okay, wenn wir alles haben, können wir ja gehen“, meinte Vanessa zu uns. Jeder hatte eine Tüte in der Hand und mit diesen Tüten gingen wir auch zurück zu unseren Lagern. Wir waren gerade in der Nähe des Lagers der Kenschen, da mussten Jacky und Melinda gehen, Virginia musste schon früher gehen. Als ich merkte, dass Costa kam, verkroch ich mich schnell in ein Gebüsch und beobachtete das weitere Geschehen aus der Entfernung. Doch als Costa da war, stieß auch noch Leo dazu und ich hielt den Atem an. „Vanessa, was machst du hier?“, fragte er energisch und sah Costa an. „Äh…“, natürlich fand Vanessa darauf keine Antwort und stand reglos da, als Costa sie plötzlich mit seinem Arm an seine Seite drückte. „Sie geht mit mir zum Ball“, meinte Costa und ich schmiss mich rückwärts zu Boden. Leo musste verwirrt drein geschaut haben, aber ich hörte noch ganz leise, wie er ging. „Meintest du… das grade eben ernst?“, fragte Vanessa und wurde knallrot, als ich mich aufgesetzt hatte. Costa grinste und bejahte es. Küsst euch, dachte ich, Küsst euch. Doch leider kam es zu keinem Kuss. Aus dem Versteck traute ich mich ebenfalls nicht. Costa war 15 Jahre alt und fast so groß wie eine Tür. Ich war natürlich gute 3 Jahre jünger als er und fast einen halben Meter kleiner als er, da bekam man ganz schnell Angst. Dann gingen die Beiden in Richtung Kenschen Lager weg. Ich kam aus meinem Versteck raus und ging zum Matzen Lager, um mich hinzulegen. Es war schon spät Abend als ich da war, weshalb ich mich als Katze sofort einrollte und einschlief.
Als ich aufwachte, waren Zorro und Trixi da. „Was macht ihr verrückte Hühnchen hier?“, fragte ich verschlafen und verwandelte mich in meine Menschenform. „Ach, wir wollten euch ausrichten, dass der Ball schon heute ist. Da war ein Tippfehler auf den Plakaten, was das Datum betraf“, richtete mir Trixi aus. Ich nahm mein Kissen und schrie hinein, dann blieb ich so auf dem Bauch liegen und das Gesicht im Kissen. Ich nahm etwas Stroh und warf es weg, in die Richtung von Leo, als ich bemerkte, dass er neben mir stand. „Hau ab, Penner!“, schrie ich durchs Kissen. Ich wusste nicht genau, ob Leo noch da war oder schon weggegangen war, jedenfalls hörte ich nichts mehr von ihm. „Was ist denn überhaupt los? So respektlos entgegnet man seinem Anführer nicht“, meinte Zorro. „Halt die Klappe“, murrte ich und warf Stroh auf sein weißes Hemd, und Dreck. „Was ist denn los?“, fragte Trixi. „Leo hat mir verboten mit einem Kenschen auf den Ball zu gehen“, sagte ich als ich den Kopf hoch gehoben hatte. Dann setzte ich mich auf und malte Kreise in den Boden. „Der will jetzt mich fragen, ob ich mit ihm auf den Ball gehe, aber der kann es vergessen. Ich habe seit neustem zu ihm eine Beziehung, die genauso mies ist, wie die zwischen ihm und Costa“, fauchte ich durch die Zähne, „Wie seit ihr eigentlich rein gekommen?“, fragte ich sie. „Ach, ist nicht so wichtig“, meinte Trixi und lächelte. Dann half sie mir hoch und ich machte den Dreck von meiner Hose weg. „Ernsthaft, Zorro schläft komisch“, stellte ich fest, als ich sah, wie Zorro wie ein Stern auf dem Boden schnarchend da lag. „Tja, er ist halt mein Freund“, lachte Trixi. „Klar, jeder Freund meiner Freundinnen ist gigantisch, besser gesagt so groß und gruselig könnte ich sagen, aber das betrifft Zorro nicht, der ist nur komisch“, sagte ich, woraufhin Trixi mich nur auf den Hinterkopf schlug.
So das war dann mal alles^^
MfG ~ Morgenröte
Zuletzt von Silbernacht am Fr Aug 24, 2012 1:01 am bearbeitet; insgesamt 34-mal bearbeitet (Grund : Weil ich diese Geschichten schreiben will :D)
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 2:51 am
Gute Idee Morgi^^ hast du mir ja schon erzählt von aber trotzdem^^ die Idee ist gut und Im Prolog wo Annabell "Mützenpatzen" sagt hab ich echt gedacht: Man, das ist wirklich annabell -.-" XD Sehr gut, wirklich sehr sehr gut
Blütenstern Admin
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 2:56 am
Die Idee ist wirklich richtig cool Ich werds wenn ich zuhause bin einen stecki Posten...
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 3:17 am
@Nachti: ja, aber ich kenn sie ja XD kein stecki? schade...
@Blüte: (komisch, wen. ich jetzt dem admin sage, aber XD) dann beachte bitte ganz doll die Regeln ^-^
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 3:49 am
Ich hab den Stecki vergessen
Username: NaChThErZ Charaname: Vanessa Alter: 14 Menschenaussehen: normalgroßes Mädchen mit langen, gelockten Blonden haaren und goldgelben augen Katzenaussehen: schwarze Kätzin mit den selben haaren wie als mensch und goldenen Pfoten unterseiten, fleck auf der Brust und Schweif unterseite Charackter: nett, rechthaberisch, ernst, humorvoll Stärken: als mensch: zeichnen, als Katze: sehr scharfe (aber kurze...) krallen mit denen sie zb schlösser öffnen Kann Schwächen: sie hat zu kaltes Blut und friert daher schnell Familie/Freunde (Familie wird nur sehr selten genannt): OABF Diana, Familie: sie wurde ausgesetzt, derzeitig wohnen ihre reichen eltern in L.A. (in ihrer Familie sind alle Matzen, nicht nur jede 2. generation, sie sind eine Millionärs familie, die sich in Katzen verwandelt und mit den außergewöhnlcihen Krallen in häuser einbrechen und geld stehlen)
ich hoffe das geht so HoNk
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 3:54 am
also, naja, eine sache: Das mit der schwarzen Fellfarbe ginge nur, wenn du/ dein Chara auch schwarz in den Haaren hättest Nicht die Regeln gelesen? Oder versuchst du dich hier wieder dihc durch zusetzen? Sorry, aber ich nehme auch erst an wenn entweder keine schwarze Fellfarbe oder etwas schwarz im haar ist
Aber danke dafür, dass du/dein chara ausgesetzt wurde Dann muss ich wenigstens nichts großes mit der Familie schreiben
XD
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 4:03 am
Sry wenn cih das jetzt schreib aber: ALTER wir hatten das doch geklärt -.-" du hast doch gesgat das du bei mir ne ausname machst weil der Chara immer schwarz trägt also I M M E R du weißt das doch hoffentlich noch.. oder!?
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 4:07 am
1. Vielleicht 2. Das wäre den anderen gegenüber unfair, finde ich, und da hatte ich halt auch kein Bock auf tsreit, genauso wie jetzt Kleidung kann man ja immer ändern, dein Chara kann ja eine schwarze Haarsträhne haben, aber bitte, es ist meine Geschichte und ich weiß wie es ist, wenn man was nicht ändern will, aber der schtreiber es so will -.-" es nervt wirklich höllisch
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 5:16 am
Morgenröte schrieb:
1. Vielleicht 2. Das wäre den anderen gegenüber unfair, finde ich, und da hatte ich halt auch kein Bock auf tsreit, genauso wie jetzt Kleidung kann man ja immer ändern, dein Chara kann ja eine schwarze Haarsträhne haben, aber bitte, es ist meine Geschichte und ich weiß wie es ist, wenn man was nicht ändern will, aber der schtreiber es so will -.-" es nervt wirklich höllisch
Ja das kenne ich. :/
Gast Gast
Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 9:59 pm
Hi, coole Geschichte^^ ich würde gerne mitmachen^^
Username: Primus Charaname: Virginia^^ Alter: 13 Menschenaussehen: Sie ist groß und schlank, hat feuerrote Haare und giftgrüne, durchdringende Augen, trägt eigentlch immer schwarze Kleidung. Katzenaussehen: feuerrote Kätzin mit grünen Augen Charackter: frech, vorlaut, manchmal etwas spöttisch, aber eine gute Freundin, misttrauisch Stärken: Gefühe verstecken, kämpfen (sowohl mensch als auch Katze) Schwächen: Geduld haben, fremden trauen Familie/Freunde (Familie wird nur sehr selten genannt): egal...
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:01 pm
Prim, Virginia ist angenommen^^
Wenn ich glück habe macht Blüte einen Kensch, sonst haben wir mehr Matzen als Kenschen^^ und das ist nicht toll XD
ichtrag sie ein
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:06 pm
Morgenröte schrieb:
Prim, Virginia ist angenommen^^
Wenn ich glück habe macht Blüte einen Kensch, sonst haben wir mehr Matzen als Kenschen^^ und das ist nicht toll XD
ichtrag sie ein
Wenn du nen Chara drüben bräuchtest sag bescheid
[EDIT] Name: Kaneiira aussehen (mensch): groß, etwas pummelig, freundlich e braune augen und schokobraune Haare als katze: braune Kätzin, etwas dicker, braune Augen Charakter: freundlich, mutig, immer für eine spaß zu haben, Freunde/familie: eig wäre sie das gern für alle, aber viele haben ein vorurteil gegemüber ihr, wegen ihres manchmal bedrohlichem ersten auftreten sonstiges: ihre Heimat war in einem Land, das im Krieg befand (Iran oder so sie hat auch etwas dunklere haut) und ihr gesamtes heimat´dorf wurde ausgebombt und sie ist die letzte überlebende, weil sie gerade noch so fliehen konnte, werolr dabei aber drei finger an der rechten Hand. ahja, und sie trägt immer eine Kerze mit sich, (und halt feuerzeug) weil sie fürchtet, dass die Bomber wiederkommen wenn es dunkel wird (das ist so eine art trauma , das gottseidank einzige 2was sie in dieser richtug mitgenommen hat)
ich hoffe der chara geht^^
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:21 pm
MiRaClEs schrieb:
Morgenröte schrieb:
Prim, Virginia ist angenommen^^
Wenn ich glück habe macht Blüte einen Kensch, sonst haben wir mehr Matzen als Kenschen^^ und das ist nicht toll XD
ichtrag sie ein
Wenn du nen Chara drüben bräuchtest sag bescheid
[EDIT] Name: Kaneiira aussehen (mensch): groß, etwas pummelig, freundlich e braune augen und schokobraune Haare als katze: braune Kätzin, etwas dicker, braune Augen Charakter: freundlich, mutig, immer für eine spaß zu haben, Freunde/familie: eig wäre sie das gern für alle, aber viele haben ein vorurteil gegemüber ihr, wegen ihres manchmal bedrohlichem ersten auftreten sonstiges: ihre Heimat war in einem Land, das im Krieg befand (Iran oder so sie hat auch etwas dunklere haut) und ihr gesamtes heimat´dorf wurde ausgebombt und sie ist die letzte überlebende, weil sie gerade noch so fliehen konnte, werolr dabei aber drei finger an der rechten Hand. ahja, und sie trägt immer eine Kerze mit sich, (und halt feuerzeug) weil sie fürchtet, dass die Bomber wiederkommen wenn es dunkel wird (das ist so eine art trauma , das gottseidank einzige 2was sie in dieser richtug mitgenommen hat)
ich hoffe der chara geht^^
öh, dem stecki nach zu urteilen, ist sie dann eine Matze, ich brauche aber Kenschen, da keiner eine macht, könntest du es bitte ändern? irgendiwe????
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:24 pm
Boah nimms doch ned so entsetzlich ernst Dann war sie halt die Hauskatze dort? und hat halt Zehen statt Finger verloren Die Angst im Dunkeln bleibt aber! und als mensch soll sie besagte objekte trotzdem haben.... pllllz
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:28 pm
MiRaClEs schrieb:
Boah nimms doch ned so entsetzlich ernst Dann war sie halt die Hauskatze dort? und hat halt Zehen statt Finger verloren Die Angst im Dunkeln bleibt aber! und als mensch soll sie besagte objekte trotzdem haben.... pllllz
ja ja, geht schon, auch eine Hauskatze kann ein Trauma haben, schon klar Dann trag ich sie mal schnell ein^^
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:30 pm
Na dann Wann schreibst du dann das Kapi^^?
Blütenstern Admin
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 10:57 pm
Username:Blütenstern Charaname:Jacky Alter:14 Jahre Katzenaussehen: Braune Kätzin mit gelben augen Menschenaussehen:lange braune haare und grün-gelbe augen Charackter:Frech, abenteuerlustig Stärken:Klettern Schwächen:Ist zu vorlaut xD Familie/Freunde (Familie wird nur sehr selten genannt):Ist von zu hause abgehauen als sie 13 war Besonderheiten:Sie kann als Katze besonders gut kämpfen
Ih hoffe das ist so einigermaßemn in Ordnung
MiRaClEs Mentor
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Fr Aug 03, 2012 11:03 pm
Ehm Blüte (deswegen wurde ich auch von morgi gerüffelt >.<) du hast da stehen gelbgrüne augen bei mensch und gelbe augen bei katze... das ist eine Differenz.............. ich wollt nur mal sagen, weil bei mir musstichs ändern.....
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 2:23 am
He Leutz, das erste Kapitel ist da^^
wenn ihr es hier sucht, dann kann ich euch sagen, es ist im Startpost
Blütenstern Admin
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 2:28 am
Mir gefällt das erste Kapi sehr gut. Es ist spannend geschrieben und man will wissen wie es weiter geht. Also schreib schnell weiter
Gast Gast
Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 6:21 am
Yeah^^ Virginia und ihre große Klappe XD Tolle Kapitel, freue mich aufs nächste^^
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 6:21 am
Blütenstern schrieb:
Mir gefällt das erste Kapi sehr gut. Es ist spannend geschrieben und man will wissen wie es weiter geht. Also schreib schnell weiter
danke^^ aber so gut ist es auch wieder nicht
Naja, jedenfalls ist das 2. kapitel auch schon im Startpost
Viel Spaß beim Lesen
Blütenstern Admin
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 7:26 am
Ich hab das 2. kapi jetzt gelesen. Es ist genau wie das erst...auch sehr spannend:D Aber kommen auch bald die Kenschen? Meine Figur soll auch drankommen xD
Gast Gast
Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 7:47 am
*vom Chat nach oben schlepp* Also, zwietes Kapi ist wieder gut geworden^^ mir gefällt immoemnt noch alles auch die Umgebng usw.
Zora 2. Anführer
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^ Sa Aug 04, 2012 11:30 pm
also Leute, das 3. Kapitel ist auch schon im Startpost^^ Viel Spaß beim lesen^^
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Thema: Re: Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^
Das Leben von Kenschen und Matzen - zum mitmachen^-^