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| Thema: Vergessenes Grauen Do Aug 02, 2012 11:57 pm | |
| >>Es gibt weder gut noch böse, es gibt nur das, was man sieht, und was geschehen ist<< Willkommen Willkommen im geheimem Tempel der Fetrits. ich bin, wie ihr warscheinlch schon wisst, Primus. Und schreibe für mein Leben gern Geschichten, immoment am liebsten Star Wars - Geschichten. Diesmal geht es auch wieder um Star Wars, allerdings nicht um die Jedi, sondern um eine andere Art von Kämpfern... den Fetrits Was genau diese Fetrits sind, erfährst du schon bald im Klappentext. Einen Cover gibt es leider noch nicht, aber ich hoffe es wird sich jemand finden der einen macht. Kommen wir aber zur richtigen Geschichte, und zwar zu der Hauptperson und einigen Nebencharakterern. - Hauptperson:
Name: Emala Cry Alter: 13 Spezies: Mensch Zugehörigkeit: Fetrits Aussehen: kürzere, braune Haare, graue-grüne Augen, schlank, groß
- Nebencharaktere:
Name: Ejaria Yrci Alter: 13 Spezies: Mensch Zugehörigkeit: Jedi (Padawan) Aussehen: braune Haare, graue Augen, stämmig, groß
Name: Tessarte Kotior Alter: 40 Spezies: Mensch Zugehörigkeit: Fetrits Aussehen: lange, schwarze Haare, blaue Augen, normale größe, schlank
Name: Mary Kiruis Alter: 12 Spezies: Mensch Zugehörigkeit: Fetrits Aussehen: lange, braune Haare, braune Augen, schmal
Name: Charly Sriot Alter: 13 Spezies: Mensch Zugehörigkeit: Fetrits Aussehen: schulterlange, rot-braune Haare und grün-blaue Augen, groß
Mehr zu diesen Charakteren werdet ihr im Lauf der Geschichte erfahren, hier ist erstmal der Klappentext, und dann fange ich auch schon mal an: - Klappentext:
>>Es gibt weder gut noch böse, es gibt nur das, was man sieht, und was geschehen ist<<
Es ist fast hundert Jahre her, seit die Jedi einen folgenschweren, und doch richtigen Fehler machten, die Verbannung der Fetrits. Ehemals als Verbündete, wurden zu Feinden, und die Fetrits wurden langsam ausgerottet, und verschwanden. Keiner redet mehr über sie, keiner weiß mehr von ihnen, und doch sind sie da, sie leben im verborgenen. Emala, schon als 5 Jährige auf diesen Planeten kommend, weiß davon. Jedoch, trotzdem wagt sie es und reist zu anderen Planeten, versteckt sich dort, und lernt wie die Jedi leben, doch das sprichwörtliche >Glück< das sie nicht entdeckt wird, endet schlagartig, ein junger Jedi, ein Schüler, ertappt sie, doch verrät sie nicht, Emala weiß nicht warum, aber eins weiß sie, sie fühlt sich seltsam verbunden mit ihm, hat sie sich etwa verliebt ? Doch die Lage spitz sich weiter zu den die Jedi erfahren das die Fetrits noch existieren, und wenn sie herausfinden das Emala im Jedi-tempel war, gibt es eine Katastrophe.
- Prolog:
Der große Raum war nur spärlich Beleuchtet, die Ecken bleiben düster und versteckt in der Dunkelheit. Mehrere Gestalten saßen, in einigen, Sessel ähnlichen Gebilden, in einem weiten Kreis, in der Mitte des Raumes. Viele Gesichter wurden in den Schatten versteckt und eine unheilvolle, drohende Stille lag über ihnen. Kalte Augenpaare blitzen in den Schatten, kein Wort drang über geschlossene Lippen. Plötzlich stand jemand auf, sofort richteten sich alle Blicke auf ihn. >>So kann das nicht weitergehen !<<, drohend blieben die Worte in der Luft hängen. Etwas Licht erhellte das Gesicht des Sprechers, es war alt und von einigen Narben durchzogen, baue Augen blickten unter einer weiten Kapuze hervor. Ihm Gegenüber stampfte jemand auf und eine Frau, etwa Mitte dreißig, schritt würdevoll auf den Mann zu, in ihrem Gesicht spiegelte sich Wut und Entschlossenheit. >>Was soll das heißen ?<<, fauchte sie und funkelte ihn aufgebracht an. Den Mann schien das ziemlich kalt zu lassen und er sah die Frau herausfordernd an. >>Schon wieder hat einer von euch, einen Jedi angegriffen und fast getötet !<<, die Stimme kam von einem jungen Mann der aufgestanden war und zu den beiden schritt, eine kleine, leuchtende Kugel folgte ihm auf Schritt und Tritt, als er nun zu den Zweien trat, erhellte die Kugel ihre Gesichter. Die Züge der Frau waren hart, aber wunderschön, ihre Haut hatte einen bläulichen Schimmer und ihre seidigen, schwarzen Haare hingen, wie ein dünner Teppich, über ihren nackten Schultern, sie trug ein dunkelblaues Tuch, das sie um ihren Oberkörper geschlungen hatte. Außerdem einen gleichfarbigen Rock der ihr bis zu den Fußknöcheln ging. Der junge Mann trug fast das gleiche wie der ältere, ein braunes Gewand mit einem schwarzem Umhang und einem Gürtel an dem, wie man nur schwach erkennen konnte, ein silbernes Gerät, griff ähnlich und etwa einen Fuß lang, hing. >>Jeder kann selbst entscheiden was er tut und lässt !<<, keifte die hübsche Frau und funkelte ihre Gegenüber bösartig an. >>Warte!<<, der junge Mann hob die Hand, >>Und ihr tut nicht ! Nein, ihr behaltet ihn sogar noch im Rat !<< >>Er ist keiner mehr von uns ! Er ist böse geworden, er ist für uns verloren<<, stimmte nun auch der ältere Mann zu. >>Nein ! Es gibt kein gut oder böse !<<, schrie eine helle Stimme und ein Mädchen trat ins Licht. Sie mochte nicht älter als 15 oder 16 sein. Ein verzweifelter, schmerzvoller Blick lag in ihren Augen. >>Etresat !<<, die hübsche Frau schob das Mädchen unsanft zurück, >>Halt dich da raus !<< >>Deine Meisterin hat vollkommen recht<<, der junge Mann sprach das >Meisterin< so verächtlich aus als ob es maßlos übertrieben wäre. >>Aber dich geht das alles was an, oder wie ?!<<, rief Etresat wütend und schlug ihm so feste in den Magen das der zurück geschleudert wurde. Blitzschnell schoss eine andere Gestalt hervor und blau-weißes Licht blitze auf. >>Stop !<<, schrie eine laute, tiefe Stimme durch den Raum. So schnell wie sie gekommen war, verschwand die Unruhe auch wieder und es schien als sei es in dem Saal plötzlich eiskalt geworden. Langsam traten die Versammelten zurück und setzen sich auf ihre Plätze. Auch der junge Mann, der kurz vor einem der Sessel gelandet war, rappelte sich leise fluchend und stöhnend, auf und lies sich in den Sessel sinken. Die Stille legte sich wie ein schwarzes Tuche über den Raum, nichts war zu hören außer dem schwachen, wispernden Atem der Anwesenden. >>Nun<<, begann eine tiefe Stimme, es war der alte Mann, >>was wollen wir nun tun ?<< >>Mit dem Jungen ?<< Der Mann nickte stumm. >>Wir müssen ihn verbannen er hat nichts mehr hier zu suchen !<< >>Ph, wir sollten ihn direkt umbringen !<< Unstimmiges Gemurmel ertönte und füllte den Raum, doch schon wenig später verstummten sie langsam und die unheilvolle Stille senkte sich wieder über sie. Dann stand jemand mit einem Ruck auf und sofort richteten sich alle Blicke auf ihn. >>Leider haben viele meiner Freunde nicht unrecht<< Einige schwiegen betroffen, andere eher befriedigt, den sie lächelten. >>Und was sollen wir jetzt machen ?<<, wahrscheinlich sprach der Sprecher allein aus der Seele. Jedoch, schien keiner eine Antwort geben zu wollen. Der Mann der gesprochen hatte seufzte und hob de Kopf. >>Nun, ich denke das wir ihn leider wirklich verbannen müssen<< Stille. Drohende und ruhige Stille. >>Es muss ein !<<, der junge Mann stand auf, die Hand auf den Bauch gepresst, anscheinend hatte das Mädchen gewusst wo sie am besten hinschlagen konnte. >>Wir müssen eine Abstimmung treffen !<< Zustimmendes Gemurmel erfolgte, dann erhob sich ein Wesen, das Ähnlichkeiten mit einem sehr hässlichen Schmetterling hatte, es schwebte in der Luft, hatte graue Flügel und einen blau-grauen, runzligen Körper mit großen, schwarzen, starrenden Augen. Seine Stimme war kratzig und klang ein bisschen wie röcheln. >>Ich bin für die komplette Verbannung !<<, schnarrte es und rieb sich geschäftig die Hände. >>Ich auch<<, ein stämmiger Kerl erhob sich, leise jedoch fügte er hinzu: >>leider<< Einige Erhoben sich ebenfalls, ein Zeichen der Zustimmung. Ein paar Minuten lang hörte man leises Stühle rücken als immer mehr aufstanden, die meisten mit einem wehmütigen Blick auf dem Gesicht. Nur eine blieb stumm sitzen, ihre Gefühle waren unergründlich hinter der steinernen Maske. Es war die, die schon von vornherein dagegen gewesen war, nun thronte sie da, wie eine Königin in der Nacht. Keiner schien sie richtig wahrzunehmen. >>Ich denke damit ist es entschieden ?<< >>Nein !<<, die Frau sprang auf, wütend und voller Hass. >>Meisterin Malika, es ist entschieden, sie werden nichts dagegen tun können<<, sagte eine eiskalte Stimme. >>Nein !<<, kreischte sie als Antwort, der angeschrienen blieb unbeeindruckt. >>Der Rat<<, begann er, >>hat entschieden, sie werden nichts mehr machen können<< >>Dann werde ich ebenfalls gehen !<<, sagte sie leise und bedrohlich ruhig. Wieder blieb der gegenüber ruhig, nur ein kleines Flackern in seinen Augen verriet das er es nicht gerne wollte. >>Verräterin<<, zischte er ihr zu. Sie reagierte Hasserfüllt und schaute ihn wütend an. >>Wenn sie wollen !<<, mit diesen Worten drehte sie sich um, wollte zur Tür am Ende des Saals gehen. Niemand sah das weiße, das plötzlich aufblitze wirklich, nur eine Stimme schrie: >>Meisterin, passen sie auf !<<, das Mädchen schnellte vor, versuchte etwas zu tun, doch es war zu spät. Etwas zischte, blitze rot auf, durchquerte den Raum in Bruchteilen von einer Sekunde, und traf die Frau am Rücken. Sie schrie kurz auf, der Schrei brach abrupt ab und sie fiel. Wie eine Puppe der man die Fäden durchgeschnitten hatte, brach sie zusammen. Lautlos und schnell war es vorbei, nur ein Schrei zerbrach die Stille der Dunkelheit: >>NEIN !<<
lg Prim |
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